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Wir lieben es, neue Wege zu finden, altes Brot wieder in ein Schmankerl zu verwandeln. Unser Mini Lieblingsbrot hat somit, nach mehreren Tagen in einer Ecke darben, noch einmal eine Chance bekommen uns zu begeistern.

Wie extrem gut, diese winterliche Panzanella geworden ist, konnten wir selbst kaum glauben!
Für 2 Portionen braucht ihr:
- 1 kleines Brot (wir haben unser Lieblingsbrot verwendet)
- 1 Hand voll gekochten Soja (oder andere Bohnen)
- 1 /2 rote Zwiebel
- Calamansi Essig (von "vom Fass") Kruste von Brot entfernen und das Innere grob würfeln. Brotwürfel sowie Soja mit Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen und separat bei ca. 200 °C Heißluft im Ofen goldbraun braten. Achtung! Zwischendurch wenden und, dass die Brotwürfel etwas früher als der Soja fertig sein werden nicht vergessen.
- 2 Blutorangen
Dressing - wir haben benutzt: - Salz & Pfeffer - frische Petersilie - frischen Basilikum - Olivenöl
- Calamansi Essig (von "vom Fass") Kruste von Brot entfernen und das Innere grob würfeln. Brotwürfel sowie Soja mit Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen und separat bei ca. 200°C Heißluft im Oven goldbraun braten. Achtung! Zwischendurch wenden und, dass die Brotwürfel etwas früher als der Soja fertig sein werden nicht vergessen.
Nebenbei, Zwiebel, Fenchel und Blutorangen schälen und in feine Scheiben schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel zwischendurch in kaltem Wasser einlegen, um ihn die Schärfe zu nehmen. Alles in eine Schüssel packen und mit Dressing und Kräutern abschmecken.
Zum Schluss noch die warmen knusprigen Sojabohnen und Brotwürfel darüberstreuen - Voilà, fertig ist die winterliche Panzanella.

Wir waren erstaunt, wie einfach und herzhaft dieses Gericht ist!
Wir geben zu, skeptisch gewesen zu sein, ob wir auch wirklich satt werden würden... aber konnten zum Schluss nicht einmal unsere Portion aufessen. Es könnte natürlich auch daran liegen, dass die Brotwürfel so unglaublich knusprig waren, dass wir nicht aufhören konnten, davon zu naschen. Wir zählen ehrlich gesagt schon die Tage, bis wir wieder altes Brot zu Hause haben.

Video zum Rezept findet ihr auf unserem Instagram und Facebook Account

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Manchmal will man sich verwöhnen, etwas Außergewöhnliches & Herzhaftes brunchen, aber keine Ewigkeiten in der Küche verbringen oder tief ins Börserl greifen. Wir haben genau das richtige: Beans on Toast mal anders.
Locker in 15 Minuten gezaubert und noch dazu richtig günstig. Außerdem alles in einer einzigen Pfanne zubereitet, denn langes Wegräumen danach darf genauso wenig sein.
Für einen Teller braucht ihr:
- 1 handvoll Paradeiser - 1 halbe Zwiebel - 1 Zehe Knoblauch - 1 halbe Avocado - Frühlingszwiebel - 1 halbe Dose Bohnen (z.B. Käferbohnen) - etwas Olivenöl Gewürze nach Lust und Laune. Wir haben benutzt: - Salz & Pfeffer - edelsüßes Paprikapulver - geräuchertes Paprikapulver - getrocknete Tomatenflocken - Ancho-Chiliflocken - Piment Paradeiser, Knoblauch und Zwiebel grob schneiden - diese werden zerkocht, es muss daher nicht genau sein. Avocado schälen und in Scheiben schneiden. Brot direkt in heißer Pfanne auf beiden Seiten toasten - Öl ist nicht notwendig, aber optional. Danach etwas Öl in die Pfanne und Tomaten, Knoblauch und Zwiebel zugleich anschwitzen bis die Tomaten weich werden und anfangen zu zerfallen. Eine halbe Dose Bohnen und etwas vom Saft dazugeben. Jetzt muss es schnell gehen - die Bohnen sind ja bereits vorgekocht und die Stärke in der Flüssigkeit wird den Saft zugleich zu einer cremigen Soße binden. Die Gewürze könnt ihr euch frei aussuchen und gleich darüber streuen. Wir waren gedanklich im warmen Mexiko, ihr könntet eure Bohnen aber auch woanders hin entführen... ans Mittelmeer, Asien? ...eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Schnell noch einmal durchrühren und schon gehts ab auf den Teller. Mit Paradeiser, Avocado und Frühlingszwiebel garnieren und gleich genießen. Nur einen Fehler haben wir begangen… zu wenig Brot getoastet! Am besten, Ihr macht gleich mehr!

Video zum Rezept findet ihr auf unserem Instagram und Facebook Account


 
 
 

Aktualisiert: 11. Nov. 2022

...um steinhartes Brot wieder frisch zu machen

Wie halten wir unser Brot lange frisch? Gar nicht!
Oft wird es sogar auf der Küchenzeile vergessen. Aber wir schieben deswegen keine Panik (und schon gar nicht das Brot in den Müll!) Der beste Trick selbst steinhartes Brot wieder frisch zu machen? Einfach anzufeuchten und gleich toasten!
Wir tricksen so, schon ab Tag 3, da wir immer saftiges & weiches Brot haben möchten… wenn's zusätzlich sogar noch knusprig & warm ist… Win, win! Nimm dazu einfach deine Scheibe Brot und feuchte sie leicht an. Halte deine Hand kurz unter den laufenden Wasserhahn und tupfe dann dein Brot ab. Je härter das Brot, desto mehr Feuchtigkeit verträgt es - Wenn es wirklich steinhart ist, kannst du es auch kurz unter den Wasserstrahl halten. Daraufhin toastest du es direkt von beiden Seiten an. Ach, und keine Sorge, falls du keinen Toaster besitzt - wir benutzen dafür auch einfach eine Pfanne.
Ein paar Minuten pro Seite vor sich hin knuspern lassen und schon hast du etwas Unglaubliches: warmes Brot, innen flauschig wie am ersten Tag und außen mit herzhaftem Biss & Röstaromen ummantelt... Mhhh Dein Brot kannst du dann nach Lust & Laune belegen oder einfach mit ein bisschen Butter & Salz genießen.
Wir haben zuletzt das steinharte Scherzl vom Leitha Körndl mit Frischkäse, Honig und essbaren Blüten belegt und zum absoluten Schmankerl verwandelt. Sogar die letzten frischen Pfirsiche fanden noch einen Platz. Wer will da noch hartes Brot wegwerfen?
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Aber genug der Worte, denn wir haben auch den Beweis:

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